Wissenswertes

Schlafstörungen beeinflussen die Lebensqualität

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Ein Drittel unseres Lebens verbringen wir im Schlaf. So sollte es zumindest sein. Für viele Menschen bedeutet die Nacht allerdings Stress statt Schlaf. Sie wälzen sich schlaflos hin und her, schütteln das Kissen neu auf, versuchen es mit „Schäfchen zählen“, doch nichts hilft. Was für Außenstehende oftmals harmlos erscheint, stellt für die von Schlafstörungen Betroffenen eine große Belastung dar. Schlafstörungen sorgen nicht nur nachts für Unruhe und Anspannung, sondern beeinflussen die Lebensqualität auch tagsüber. Viele Betroffene sind am Tag nach einer schlaflosen Nacht in ihrer Leistungsfähigkeit eingeschränkt. Sie leiden an Kopfschmerzen, Unkonzentriertheit, Nervosität, Anspannung oder frieren schnell.
  • Schlaflos bis hin zur Lustlosigkeit und Depressionen
    Schlechter Schlaf wirkt sich auch auf den privaten Bereich aus. Patienten mit Schlafstörungen können Nervosität, Anspannung, anhaltende Unruhe oder gar depressive Verstimmung entwickeln. Zwischenmenschliche Beziehungen leiden so unter den Schlafstörungen.
  • Die Arbeitsleistung sinkt
    Schlaflose Nächte wirken sich auch negativ auf das Berufsleben aus. Schlafstörungen und Schlafmangel beeinträchtigen die Leistungsfähigkeit. Die Betroffenen leiden oft an Konzentrationsschwäche und Nervosität; die Arbeitsproduktivität sinkt. Logisches Denkvermögen, Entschlusskraft oder Motivation nehmen ebenfalls ab.
  • Unfallgefahr durch Schlafstörung
    Schlafmangel durch Schlafstörungen stellt zusätzlich eine Gefahr im öffentlichen Leben dar. Gerade für Autofahrer oder Menschen, die Maschinen bedienen, steigt die Unfallgefahr durch Übermüdung und Unkonzentriertheit.
  • Schlafmangel kann dick machen!

    Amerikanische Forscher fanden heraus, dass weniger als 4 Stunden Schlaf pro Nacht das Risiko zuzunehmen um 73 % erhöht. Bei durchschnittlich 5 Stunden Schlaf liegt das Risiko für Übergewicht nur noch bei 50 %. Wer sich also wenig Schlaf gönnt oder aufgrund von Schlafstörungen wenig schläft, lebt mit dem Risiko der Gewichtszunahme. Grund für die Gewichtzunahme ist die Tatsache, dass der Körper im Schlaf Hormone produziert, die den Appetit regulieren (z.B. Leptin). Wer an einer Schlafstörung leidet, hat daher oft weniger appetitregelnde Hormone. Deshalb signalisiert der Körper bei Schlafmangel schneller Hunger

Schlafstörungen sind häufig Anlass für einen Arztbesuch

Schlafstörungen stellen hohe Anforderungen an die Behandlung der Patienten in Allgemein- und Hausarztpraxen. Die wohl weltweit größte und umfassendste Studie zum Thema Schlafen belegt jedoch, dass das Erkennen und Behandeln einer Schlafstörung häufig Schwierigkeiten bereitet. Über 36 % der Schlafstörungen werden gar nicht behandelt, 9 % werden nur unzureichend beraten, und 10 % bekommen eine Therapie, die aufgrund des Risikopotenzials umstritten ist.

Baldriparan® gegen Schlafstörungen

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Die Dragees mit einem Extrakt aus der Baldrianwurzel (z.B. Baldriparan® Für die Nacht) wirken beruhigend und stoßen den Schlaf an. Die Wirkstoffe des Baldrians beeinflussen auf sanfte, natürliche Weise das Nervensystem, ohne den natürlichen Schlafrhythmus zu beeinflussen. Baldrian wird schon seit Jahrhunderten bei Schlafstörungen eingesetzt und gilt als bewährte Einschlafhilfe. 

Baldriparan® Für die Nacht Dragées. Pflanzliches Arzneimittel bei nervös bedingten Einschlafstörungen. • Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel. Lesen Sie die Packungsbeilage. • Future Health Pharma GmbH, Wetzikon
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